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zeichnet, weil sie nur aus Lndergier ohne Rcksicht auf Recht und Gesetz unternommen wurden.
a. Erster Krieg gegen Spanien (16671668). Nach dem Tode Philipps Iv. von Spanien erhob Ludwig, als Gemahl einer Tochter dieses Knigs, Erbansprche aus die spanischen Niederlande, fiel in das Land ein und nahm mehrere Festungen. Allein ein Bndnis zwischen England, Holland und Schweden, die sogenannte Tripelallianz, ntigte ihn zum Frieden von Aachen 1668, in welchem er 12 Grenzstdte (darunter Lille) behielt.
b. Zweiter Kr/eg hollndischer Krieg (16721678). Um sich an der Republik Holland fr die Stiftung der Tripelallianz zu rchen, begann Ludwig einen zweiten Raubkrieg: den hollndischen Krieg. Nachdem er Schweden und England aus seine Seite gebracht hatte, rckte er in Holland ein, und eroberte in raschem Siegeslaufe einen betrchtlichen Teil des Landes. Schon war die Hauptstadt selbst in Gefahr, als das Durch-stechen der Dmme die Franzosen am Vordringen hinderte. Der junge Wilhelm Lh. von Oranien, zum Feldherrn und Statthalter erwhlt, trat dem Feinde kraftvoll entgegen, während der Admiral de Ruyter und das Ausbleiben der Flut die Englnder an der Landung verhinderten. Unterdes bewog der (groe) Kursirst von Brandenburg, der Oheim und Bundesgenosse Wilhelms von Oranien, auch den Kaiser zur Teilnahme am Kriege; das Deutsche Reich und Spanien traten ebenfalls auf Hollands Seite, und der Kampf verbreitete sich der die spanischen Niederlande und die Rheingegenden. Turenne verwstete die Pfalz, fiel aber in der Schlacht bei Sasbach in Baden, und die Franzosen muten der den Rhein zurck-gehen. Die Schweden, welche Ludwig zu einem Einfalle in die Mark Branden-brg bewogen hatte, wurden von dem Kurfrsten in der Schlacht bei Fehr-bcllin 1675 geschlagen. Doch erhielt Ludwig im Frieden von Nymwegen
16781678 von Spanien die burgundische Freigrafschaft (Franche Comtd).
c. Durch die sogenannten Reunionskammern lie darauf Ludwig untersuchen, welche Gebiete frher zu den seit dem westflischen Frieden an Frankreich abgetretenen Lndern gehrt hatten, und nahm dann mitten im Frieden auer mehreren anderen Pltzen die deutsche Reichsstadt Stra-
1681 brg 1681 weg. Der Kaiser, von den Trken bedrngt, vermochte nicht, diesem Raube zu wehren.
4. Verfolgung der Hugenotten. Wenn Ludwig durch diese Kriege Frankreich nach auen vergrerte, so schwchte er es im Innern besonders durch die Aushebung des Edikts von Nantes 1685, welche zu gewaltsamen Bekehrungen (Dragonaden") und einem Religionskriege in den Cevennen
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Extrahierte Personennamen: Philipps Philipps Ludwig Ludwig Ludwig Ludwig Wilhelm Wilhelms_von_Oranien Wilhelms Ludwig Ludwig Ludwig Ludwig Ludwig Ludwig Ludwig Ludwig
Extrahierte Ortsnamen: Spanien Spanien Niederlande England Holland Schweden Aachen Holland Schweden England Holland Brandenburg Deutsche_Reich Spanien Hollands Rheingegenden Sasbach Baden Rhein Spanien Frankreich Frankreich Nantes
228
Siebenter Zeitraum.
zu Ehren man die Stadt Alcffandria erbauete; der abermalige
Gegenpapst ab»r, Calixtus Ul., der nach Paschalis Iii. Absterben
" ^ gewählt, und vom Kaiser anerkannt worden war, stand in gerin-
gem Ansehn. Ein vierter Römerzug, wozu sich Friedrich I. ent-
schloß, sollte alles dieses ebenen. Vorzüglich rechnete er dabei auf
Heinrich den Löwen, der auch wirklich mit 1500 Rittern zu ihm
stieß, sich aber plötzlich vom kaiserlichen Heere heimwärts wendete,
ohne daß die inständige, ja selbst fußfällige Bitte des Kaisers ihn
li'" zu rühren vermochte. Dieser Römeczug endete unglücklicher als je;
in der den Mailändern bei Lignano gelieferten Schlacht ent-
1 ging der Kaiser kaum der Gefangenschaft, und voll Erbitterung ge:
117 gen den Herzog von Sachsen kehrte er nach Deutschland zurück; doch
war eine Versöhnung mit dem Papste Alexander Hl. zu Stande ge-
kommen ; Calixtus Iii. trat zurück und ward durch eineabtei entschädigt.
Kaum bemerkten Heinrichs des Löwen offenbare und heimli-
che Feinde des Kaisers Unwillen, so strömten sie mit unzähligen
Klagen wioer den viel Beneideten herbei, über welche ec sich auf
einem Reichstage verantworten sollte. Dreimal lud ihn der Kai-
ser auf eben so viele Reichsversammlungrn vor, nach Worms,
Magdeburg und Goslar; Heinrich erschien nicht; demnach
ri'9 jvurde er auf einer vierten zu Würzburg in die Reichsacht er-
klärt, wornach er alle seine Lehen verlieren und nur seine Erb -
oder Allodialgüter, dis braunschweigischen Lande, behalten sollte.
1180 Baiern theilte Friedrich dem Pfalzgrafen, Otto von Wittels-
bach, zu; S a ch s e n. auf den Churkreis Wittenberg und das kleine
lauenburgische Land beschränkt, erhielt der zweite Sohn Albrechts
des Bären, Bernhard von Askanien; die übrigen Distrikte
wurden zerstückelt; der Erzbischof von Kölns erhielt einen Theil
Westphalens; die Bischöfe von Magdeburg, Hildesheim, Pader-
born, Bremen, Verden und Minden bekamen Stücke der sächsischen
Lande; Lübeck und Regensburg stiegen zu freien Reichs-
städten empor und in Pommern herrschten nun zwei Brüder,
Casimir und Bogislaus, als Hcrzöge. Wohl vertheidigte sich Hein-
rich der Löwe mit Hartnäckigkeit; doch er unterlag der Mehrzahl
ai82 und demüthigte sich, gebrochenen Herzens, vor dem Kaiser zu Er-
furt, der nicht ohne Rührung ihrer ehemaligen Freundschaft gedachte.
Durch Zeit und Erfahrung milder gemacht bewilligte Fried-
1183 rich I. den lombardischen Städten aus dem Reichstage zu Con-
stan; glimpflichere Bedingungen, und so setzte der constan; er
Friede der bisherigen Feindschaft ein erwünschtes Ziel. Im
im nächsten Jahre hielt er eine Reichsversammlung zu Mainz, die
glänzendste seit undenklichen Zeiten, denn über 40,000 Ritter ka-
men dort zusammen, um seinen fünf Söhnen, Heinrich,
Friedrich, Koncad, O t to undp h ilip p, Länderund Wür-
1186 den zuzutheilen. Zum sechsten Male ging er nach Italien; vier
Mal war er mit Heeresmacht, und einmal zwischen dem.zweiten
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Extrahierte Personennamen: Paschalis Friedrich_I. Heinrich Heinrich Alexander_Hl Alexander Heinrichs Heinrich Heinrich Friedrich Friedrich Otto_von_Wittels- Otto Albrechts Albrechts Bernhard_von_Askanien Kölns Casimir Heinrich Heinrich Friedrich Friedrich
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Regionen (OPAC): Niedersachsen
Inhalt Raum/Thema: Vaterländische Geschichte
Inhalt: Zeit: Mittelalter
Geschlecht (WdK): koedukativ
Konfession (WdK): offen für alle
die Wirren im Reiche, im Trüben zu fischen und sich zu bereichern mit fremden Gut, hauptsächlich wohl auf Kosten der Bischöfe von Osnabrück, so daß sie den Bischöfen Dithard und Udo manche schlaflose Nacht machten. Aber in der richtigen Voraussicht, daß eine Zeit kommen werde, wo die Bischöfe Vergeltung üben würden, versäumten sie nichts, ihre Burg zu einer schier unüberwindlichen Bergfeste zu machen. Die Brustwehren, Mauern und Zwinger-waren von ungemeiner Stärke, der Schloßgraben war so tief, wie es nur bei wenigen Burgen der Fall war, und obwohl sie denselben nicht mit Wasser füllen konnten, so schützte er doch durch seine Breite und Tiefe vor einem feindlichen Angriff. Damit es ihnen bei einer etwaigen Belagerung aber niemals an Wasser fehlen möchte, legten sie im Schloßhofe einen tiefen Brunnen an, der in feinem untern Teile ganz in Felsen gehauen war.
Ans diese Weise glaubten die Gebrüder Egbert und Engelbert von Holte, die ums Jahr 1140 die Inhaber der Bergfeste waren, jedem feindlichen Angriffe trotzen zu können. Lebensrnittel hatten sie reichlich in der Burg, und an Mannschaften fehlte es ihnen auch nicht, da sie dafür bekannt waren, daß sie guten Sold zahlten und nicht knauserten, wenn es ans Verteilen der Beute ging. Auch taten sie sich nicht wenig zugute auf ihre vornehme Verwandtschaft, bei der sie im Notfälle Rückhalt und Hilfe zu fiudeu hoffteu. War doch ums Jahr 1090 ein Herr Bnrchard von Holte Bischof von Münster gewesen, und bekleidete doch zu ihren Zeiten, etwa seit 1130, ein anderer naher Verwandter, Ludwig von Holte, dieselbe hohe Stellung. Als aber nach dem Tode des Bischofs Udo von Osnabrück, 1141, der bisherige Propst von Deventer, Philipp, ans dem edlen Geschlechte der Grasen von Katzenellenbogen, auf den erledigten Bischofssitz an der Hase erhoben wurde, zeigte es sich, daß dieser durchaus nicht gewillt war, sich das Gut des Hochstifts schmälern zu lassen. Er sandte deshalb bald nach seinem Einzuge in Osnabrück den Herren Egbert und Engelbert eine Botschaft mit der Aufforderung, alles dem Hochstifte ge-
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Extrahierte Personennamen: Udo Egbert Engelbert_von_Holte Bnrchard_von_Holte_Bischof_von_Münster Ludwig_von_Holte Ludwig Udo_von_Osnabrück Philipp Philipp Egbert Engelbert
359
Venedig, Istrien und Dalmatien für Oesterreich, doch wurde
der Fluß Etsch als Grenze Oesterreichs im venezianischen Fest-
lande bestimmt. Der Rhein sollte die Grenze zwischen Deutsch-
land und Frankreich bilden; und ersteres verlor dadurch 1200
Quadratmeilen mit fast vier Millionen Menschen. Eine Neichs-
dcputation sollte die am Rhein verletzten Fürsten entschädigen,
was endlich nach französisch-russischer Vorschrift meist durch
weltlich gemachte geistliche Gebiete (Säkularisation) und durch
42 Reichsstädte geschah. Der Reichsdeputationshaupt-
schluß, durch welchen die neue Ordnung der Dinge in Deutsch-
land festgesetzt wurde, kam am 25. Februar 1803 zu Stande.
Preußen erhielt, außer mehreren Reichsstädten und Abteien,
die Bisthümer Paderborn, Hildesheim und Münster als Ent-
schädigung.
Schon im ersten Monat nach dem Luneviller Frieden, am
24. März 1801, wurde der russische Kaiser Paul, der schon
sichtbar sich auf die Seite Bonaparte's neigte, ermordet, und
sein ältester Sohn, Alerander, auf den blutigen Thron
erhoben. — Kurz zuvor wäre auch Bonaparte beinahe das
Opfer einer Verschwörung geworden. Einige Unzufriedene
hatten eine Maschine, bestehend aus einer Pulvertoune, die
auf einen Karren befestigt und mit Kugeln rundum geladen
war, am Abende des 24. Dezember 1800 in einer Straße,
durch welche Bonaparte nach der Oper zu fahren pflegte, auf-
gestellt, um ihn in die Luft zu sprengen. Bonaparte kam an,
aber sein halbbetrunkener Kutscher jagte mit ungewöhnlicher
Schnelligkeit; und als die Explosion dieser sogenannten Höl-
lenmaschine erfolgte, war Bonaparte bereits außer Ge-
fahr. Acht Theilnehmer dieser Verschwörung wurden hingerich-
tet, und eine große Anzahl Verdächtiger aus Paris verwiesen.
Rückkehr der Fcan;osen aus Aegypten. — Kehren wir jetzt
nach Aegypten zurück, wo, wie wir früher hörten, Kleber
(ein Straßburger), den Oberbefehl führte. Dieser ausgezeich-
nete Feldherr hielt den Ruhm der französischen Waffen aufrecht
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Extrahierte Personennamen: Paul Bonaparte
Extrahierte Ortsnamen: Venedig Istrien Dalmatien Oesterreich Oesterreichs Deutsch- Frankreich Rhein Deutsch- Hildesheim Paris
1. Bei Senes (unweit Mns) kmpfte Conds ohne Entscheidung gegen Hollnder und Spanier unter Wilhelm V. Dramen (1674)\
2. Am Oberrhein kmpfte Turemte siegreich gegen die Kaiserlichen und den Kurfrsten v. Brandenburg, verwstete 1674 die Pfalz und drang 1675 der den Rhein, fiel aber (am 27. Juli) bei Sabach (zw. Straburg und Rastatt) gegen Montecucli; sein Heer ging nach dem Elsa zurck; spter (1677) nahmen die Franzosen noch Freiburg im Breisgau ein.
3. Um den Kurfrsten v. Brandenburg von den Verbndeten zu trennen, waren die Schweden von Pommern aus in der Mark Brandenburg ein-gefallen und bedrohten Magdeburg. Der Kurfürst eilte zur Verteidigung seines Landes herbei, berrumpelte die Schweden bei Rathenow (Derfflinger) und besiegte sie entscheidend bei Fehrbellin (18./28. Juni 1675), worauf mich der grte Teil von Schwedisch-Pommern in seine Hnde fiel. Spter rckten die Schweden von Livland aus in O st Preußen ein, wurden aber von den brandenburgischen Truppen in hartem Winterfeldzuge (1678/79) Mieder zurckgedrngt.
Im Frieden zu Nimwegen (1678) behauptete Holland seinen Besitzstand , dagegen bten seine Verbndeten abermals Lnder ein: Spanien verlor die Franche-Comte (mit Besan^on) und zwls weitere Städte in den Niederlanden, darunter Valenciennes und Cambrai; der Kaiser trat Freiburg gegen die Zurckgabe von Philippsburg ab.
Der Kursrst v. Brandenburg gab im Frieden zu St. Germain en Laye (1679) das eroberte Schwedisch-Pommern sast ganz zurck; der unverlier-bare Gewinn des Sieges von Fehrbellin war die seitdem in Europa gewonnene Achtung des kleinen brandenburgischen Staates und seines Groenkurfrsten", y* c) Die Reunionen (168084) und der Raub Straburgs , (1681). Auch im Frieden wute Ludwig Xiv. zu erobern. Unter dem Schein eines Rechtsverfahrens lie er durch vier Gerichtshfe (Chambres de reunion) zu Tournah, Metz, Breisach und Besan^on alle Landschaften zurck-fordern, welche jemals Lehen der in den Friedensschlssen von 1648, 59, 68, 78 an Frankreich abgetretenen Gebiete gewesen wren. Auf Grund der Aus-sprche dieser Gerichtshfe wurden Saarbrcken, Zweibrcken * und andere Orte von Mmpelgard3 (Montbeliard) bis an die Mosel und Maas besetzt.
1 Beachte das Zusammenstehen der spanischen und der freien Niederlande von 1668 an, gerade 100 Jahre nach dem Beginn der Trennung.
2 Zweibrcken gehrte damals dem Schwedenknig Karl Xi. aus dem pflzisch-wittelsbachischen Hause.
3 Damals zu Wrttemberg gehrig.
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Extrahierte Personennamen: Wilhelm_V. Elsa Germain Ludwig Karl_Xi Karl
90 Übungsaufgaben.
46. In welche Naturgebiete zerlegt man das Ostdeutsche Tiefland?
47. Was sind Förden? Wo liegen sie? Nenne solche!
48. Welche Eigentümlichkeiten zeigt die Ostsee?
49. Welche Städte liegen an den Mündungen der deutschen Flüsse in die Nord-
und Ostsee?
50. Wie viele Kilometer beträgt die Ausdehnung Deutschlands a) zwischen Metz
und Memel, b) zwischen der dänischen Grenze und dem Bodensee? Wie lange braucht
ein Schnellzug, der in der Stunde 60 km zurücklegt, von Metz bis Memel?
51. Zeichne eine Entfernungskarte mit deinem Wohnort als Mittelpunkt und
berechne, wieviel die Entfernung (in der Luftlinie gemessen) nach München, Berlin,
Straßburg, Köln, Hamburg, Memel, Metz und Breslau beträgt!
52. Welche Festungen liegen an der Mosel-, Rhein-, Oder-, Warthe- und
Weichsellinie?
53. Nenne wichtige Wasserscheiden in Deutschland!
54. Bestimme des näheren die Lage von Bremen, Köln. Breslau, Minden, Bonn,
Hof, Fürth, Posen!
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Extrahierte Personennamen: Metz
Extrahierte Ortsnamen: Ostsee Ostsee Deutschlands Berlin Straßburg Hamburg Breslau Rhein- Deutschland Bremen Breslau Minden Bonn Posen
2. Zug der Blcherschen Armee durch unser Land. Die Franzosen
zogen sich jetzt nach der Saar zurck und nahmen zwischen Saarlouis und Saarbrcken eine befestigte Stellung ein. Feldmarschall Blcher verlegte am 8. Januar sein Hauptquartier nach St. Wendel und leitete von hier aus das Vorrcken seiner Armee. Der preuische Oberst Graf Henkel von Donnersmarck hatte Befehl erhalten, die Stadt Trier in Besitz zu nehmen. Mit einer Abteilung von 1500 Mann zog er in dxr Dreiknigsnacht in die von den Franzosen verlassene Stadt ein und nahm sie im Namen des Knigs von Preußen in Besitz.
Der Hauptteil der Blcherschen Armee zog auf Saarbrcken zu, während General Jork mit seinem Korps gegen Saarlouis hin vorrckte. Am 7. Januar langten bereits preuische schwarze Husaren bei Saarbrcken an und sprengten gegen die Brcke vor; diese flog aber im selben Augenblick in die Luft. Ein Teil der Blcherschen Armee berschritt darauf die Saar bei Saaralben; da die franzsische Armee jetzt in Gefahr war, umgangen zu werden, so zog sie sich in der Nacht vom 9. zum 10. Januar zurck, und Feldmarschall Blcher zog am 10. Januar in Saarbrcken ein.
Das Iorksche Korps hatte am 9. Januar in den Ortschaften von Merzig bis Dillingen Quartier bezogen. Am folgenden Tage sollte der bergang bei Beckingen erfolgen. Die Saar war aber hoch angeschwollen und hatte einen auergewhnlich starken Eisgang. Dadurch wurden tagelang alle Anstrengungen zur Herstellung einer Schiffbrcke vereitelt. Endlich gelang es, aus Pappeln und anderen hohen Bumen eine Bockbrcke herzurichten, auf welcher der bergang nach Rehlingen am 14. Januar erfolgte.
3. Der Krieg in Frankreich. Feldmarschall Blcher lie eine klei-ttere Abteilung zur Belagerung der Festung Saarlouis zurck und zog dann mit seiner Armee in Frankreich hinein. Nach mancher blutigen Schlacht gegen Napoleon erreichten die Verbndeten endlich Paris und hielten am 31. Mrz ihren Einzug in die Stadt. Napoleon wurde abgesetzt und erhielt die Insel Elba als Frstentum. Als König von Frankreich wurde ein Bruder des im Jahre 1793 hingerichteten Knigs eingesetzt. Mit ihm schlssen die Verbndeten Frieden.
D. Der Krieg 1815.
1. Die Entscheidung bei Waterloo. Es gelang Napoleon, von der Insel Elba zu entweichen und in Frankreich zu landen. Mit Jubel wurde er dort als Herrscher ausgenommen, während der König flchten mute. Sogleich sandten die Verbndeten ihre Heere wieder gegen den Friedensstrer.
Ein preuisches Heer unter Blcher und ein englisches unter Ge-[B8qs880s88ss88088b308e888ee88ess8ssse8ees^]
Haller, Vaterlndische Beschichte. 6
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Extrahierte Personennamen: Graf_Henkel_von_Donnersmarck Jork Feldmarschall_Blcher Napoleon Napoleon Napoleon
Extrahierte Ortsnamen: Saarbrcken Merzig Rehlingen Frankreich Frankreich Paris Elba Frankreich Elba Frankreich
90 Übungsaufgaben.
51. Wie viele km beträgt die Ausdehnung Deutschlands a) zwischen Metz und
Memel, b) zwischen der dänischen Grenze und dem Bodensee? Wie lange braucht ein
Schnellzug, der in der Stunde 60 km zurücklegt, von Metz bis Memel?
52. Zeichne eine Entfernungskarte mit deinem Wohnort als Mittelpunkt und
berechne, wieviel die Entfernung (in der Luftlinie gemessen) nach München, Berlin,
Straßburg, Köln, Hamburg, Memel, Metz und Breslau beträgt!
53. Welches ist die nördlichste, südlichste, östlichste und westlichste Stadt in
Deutschland?
54. Welche Festungen liegen an der Mosel-, Rhein-, Oder-, Warthe- und
Weichsellinie?
55. Nenne wichtige Wasserscheiden in Deutschland!
56. Bestimme des näheren die Lage von Bremen, Köln, Breslau, Minden, Bonn,
Hof, Fürth, Posen!
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Extrahierte Personennamen: Metz
Extrahierte Ortsnamen: Deutschlands Berlin Straßburg Hamburg Breslau Deutschland Rhein- Deutschland Bremen Breslau Minden Bonn Posen
Die lndcrnamen innerhalb der Rcichski eisc sind durch roten Druck bezeichnet
Die Jmsast/idle sind rot, die, Reichsstdte schwarz -unterstrichen, E =Bistum, Ezb. E. 'Erzbistum, r -Frstentum. H. Hz 'Herzogtum. I vr A -jabtei p Trvbstzi- Gr G Grafschaft
Mqrrts
Xempatil
raosi:
stlx^rg-r e eitwi cli ^
1: 7.000.000
Blw$S@Hlaira Kg 91k Wx2
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— 205 —
ganz Europa haben. Aus diesem Grunde unternahm er verschiedene Raubkriege gegen seine Nachbarn und jedesmal wußte er verschiedene Gebiete an sich zu bringen.
Zuerst überzog er die spanischen Niederlande (Belgien) mit Krieg und erlangte als Beute zwöls niederländische Städte. Dann wandte er sich gegen Holland. Aber die Holländer wehrten sich tapfer; sie durchstachen die Wälle und setzten ihr ganzes Land unter Wasser. „Diese Canaillen wollen sich lieber ersäufen, als sich einem so großen Könige unterwerfen", sagte ein Franzose. Friedrich Wilhelm von Brandenburg brachte den Holländern Hilfe. Um diesen gefährlichen Gegner wieder los zu werden, reizte Ludwig die Schweden auf zu einem Einfalle in Brandenburg. (Siehe Geschichte des großen Kurfürsten.)
Schließlich kam es zum Frieden zu Nymwegen, und er erhielt die Franche Comte und zehn Städte im Elsaß. „Nimm weg!" nannten deshalb die Deutschen höhnend diesen Frieden.
Solche Erfolge machten den König immer übermütiger. Da ihm im westfälischen Frieden Elsaß mit allen seinen „Dependenzen" (Zubehör) abgetreten war, so beanspruchte er nun alle Landesteile, welche je mit Elsaß verbunden gewesen waren. Ohne Kriegserklärung besetzte er ein Gebiet nach dem andern. Zwar erhoben die Besitzer-Beschwerde bei dem deutschen Reichstage, aber dieser vergeudete die Zeit mit den kleinlichsten Streitigkeiten. Als die Abgeordneten noch darüber berieten, ob sie bei den Verhandlungen im Kreise oder im Viereck, ob auf roten oder grünen Sammetstühlen sitzen sollten, ließ Ludwig Straßburg überfallen und besetzen (30. September 1681). So kam die deutsche Stadt ohne Schwertschlag in französische Hände, von welcher Karl V. gesagt hatte: „Wenn die Türken vor Wien und die Franzosen vor Straßburg stehen, so werde ich zuerst dem bedrohten Straßburg zu Hilfe eilen."
Auch auf die Pfalz erhob der Nimmersatte Ansprüche. Ein mächtiges Heer rückte in das reich gesegnete Land ein und verheerte es in schrecklicher Weise. Die Greuel des dreißigjährigen Krieges wurden aufs neue verübt, ja noch überboten. Zahlreiche Dörfer und Städte wurden ausgeplündert und in Aschenhaufen verwandelt, das prachtvolle Schloß zu Heidelberg in die Luft gesprengt. In Speier wurden sogar die Gräber der deutschen Kaiser aufgerissen und beraubt und die Gebeine umhergestreut. Der schwache deutsche Kaiser war unfähig, solchen Greueln zu steuern; konnte er doch seine eigenen Erblande nicht schützen.
4. Die Türken vor Wien. Ludwig hatte die Türken zu einem Einsalle in Österreich aufgereizt. In zahllosen Scharen zogen sie durch Ungarn geraden Weges auf Wien los (1683) und umschlossen die Kaiserstadt in einem ungeheuren Bogen. Der Kaiser floh aus seiner Hauptstadt. Doch ein tapferer General, Graf Rüdiger von Starhemberg, und die wackeren Einwohner verteidigten die Mauern heldenmütig und standhaft. Was die Kanonen der Feinde am Tage zer-
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